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Exploring Creatine Monohydrate for Endurance Athletes

Entdecken Sie Kreatin-Monohydrat für Ausdauersportler

Als Ausdauersportler, der nach Höchstleistungen strebt, ist die Erforschung von Nahrungsergänzungsmitteln ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Reise.

Kreatin-Monohydrat, das oft mit Bodybuildern und Kraftbegeisterten in Verbindung gebracht wird, erfreut sich mittlerweile auch bei Ausdauersportlern zunehmender Beliebtheit.

Wir befassen uns mit den Vor- und Nachteilen und wichtigen Überlegungen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob eine Kreatin-Supplementierung Ihren Fitnesszielen entspricht.

Was ist Kreatin-Monohydrat?

  • Kreatinmonohydrat, eine natürliche Aminosäure, spielt eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Adenosintriphosphat (ATP), der primären Energiequelle für Muskelkontraktionen.
  • Obwohl Kreatin natürlicherweise in Fleisch und Fisch vorkommt, kann eine Ergänzung mit Kreatin die intramuskulären Speicher sättigen, die ATP-Produktion steigern und Ausdauertraining fördern.
  • Creation ist kein Steroid und kein verbotenes Nahrungsergänzungsmittel.

So ergänzen Sie:

  • Optimale Tagesdosis: Fünf Gramm Kreatin-Monohydrat in Pulverform.
  • Keine Zyklusphasen erforderlich; Eine regelmäßige tägliche Einnahme ist ausreichend.
  • Zeitliche Flexibilität: Vor oder nach der Sitzung, wobei einige den Verzehr nach dem Training bevorzugen.
  • Ausreichende Dauer (mindestens 28 Tage) für spürbare Vorteile, wobei die Wirkung 2–6 Wochen anhält.
  • Athleten sollten eine Marke mit Anti-Doping-Zertifizierungen wie NSF for Sport oder Informed-Sport wählen.

Wird Kreatin bei einem Drogentest auftauchen?

  • Obwohl Kreatin-Monohydrat selbst nicht verboten ist, stellen Sie sicher, dass die Produkte über Zertifizierungen wie NSF Sport oder Informed-Sport verfügen und verwenden Sie transparente Marken und Produkte wie Thorne Creatine. 
  • Bemerkenswerte Marken wie Thorne sind für ihre Reinheit bekannt.
  • Kreatin ist kein Steroid, sondern eine natürliche Aminosäure, die in jedem Menschen vorkommt.

Die Vorteile der Einnahme von Kreatin:

  • Erhöhte Muskelkraft und Stärke:
    • Nachgewiesene Vorteile auch für Ausdauersportler, da die Leistung beim Radfahren gesteigert wird.
    • Verbesserte Effizienz beim Radfahren, was möglicherweise zu einem effektiveren Training führt.
  • Verbesserte Trainingskapazität bei hoher Intensität:
    • Steigert die Leistung bei wiederholten Sprints und intermittierenden Übungen.
    • Verzögert den Beginn der Ermüdung und ermöglicht so anhaltend höhere Trainingsintensitäten.
  • Beschleunigte Wiederherstellung:
    • Unterstützt die Regeneration durch Reduzierung von durch körperliche Betätigung verursachten Muskelschäden.
    • Hilft bei der Bewältigung der Trainingsbelastung und verringert das Risiko von Übertraining oder Verletzungen.
  • Positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion:
    • Lindert geistige Ermüdung bei anhaltender geistiger Anstrengung.
    • Potenzielle kognitive Vorteile, entscheidend für Ausdauerveranstaltungen und Entscheidungsfindung.
  • Verbesserte Flüssigkeitszufuhr und Thermoregulation:
    • Diskreditiert Bedenken hinsichtlich Dehydrierung und Krämpfen im Zusammenhang mit Kreatin.
    • Unterstützt verbesserte Wassermengen und Thermoregulation bei Sportlern.

Die Nachteile der Einnahme von Kreatin:

  • Flüssigkeitsretention und Gewichtszunahme:
    • Vorübergehende Gewichtszunahme aufgrund erhöhter intrazellulärer Wassermenge, nicht Fett.
    • Mit angepassten Dosierungen und Beendigung der Nahrungsergänzung vor Rennen beherrschbar.
  • Magen-Darm-Beschwerden:
    • Mögliche Beschwerden, insbesondere bei höheren Dosen oder unvollständiger Auflösung.
    • Beherrschbar durch Anpassung der Dosierung oder Einnahme zu den Mahlzeiten, vorzugsweise in Pulverform.
  • Nieren-/Nierenstress:
    • Langfristige Auswirkungen auf die Nierenfunktion geben Anlass zur Sorge, obwohl Untersuchungen darauf hindeuten, dass es innerhalb der empfohlenen Dosierungen sicher ist.

Weitere Überlegungen:

  • Individuelle Variabilität:
    • Die Reaktion variiert je nach Genetik, Trainingsstatus, Ernährung und Ausgangs-Kreatinspiegel.
    • Pflanzensportler profitieren aufgrund der begrenzten natürlichen Quellen möglicherweise stärker.
    • erkennt an, dass nicht alle Sportler gleichermaßen davon profitieren; Die Dauer der Nahrungsergänzung kann eine entscheidende Rolle spielen.

 

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